Profil. Kultur. Standortbezogen. Unser Leitbild
Der in unserem Logo beheimatete Lebensbaum soll Geborgenheit symbolisieren; die beiden um seinen Kern, die Kornähre, gelegten schützenden
Hände stehen für unser Ziel, Wachsen und Entwickeln der uns anvertrauten jungen Menschen fördernd begleiten zu wollen.
Dieser Zielsetzung entsprechend nennen wir uns „Schule für Interessens – und Begabungsförderung“.
1. Unser Profil soll uns von anderen Schulen unterscheiden.
Schulautonome Schwerpunkte: „Soziales Lernen„, Projektorientierung,Erste-Hilfe Angebote, Sprachtraining (Deutsch und Englisch):
„Sprache und Sprechen„, Schreib- und Spielwerkstätte „Kreatives Seminar„, dazu „Interessens- u. Begabungsförderung“ als
klassen- und stufenübergreifendes Fach (IBF).
„Neue Medien„: Grundlegende und vertiefende Kenntnisse im Computerbereich bis hin zum Erwerb des „Europäischen Computerführerschein“.
Wahlpflichtgegenstände in den Realienfächern;
Schwerpunkte:
„Berufsorientierung„ mit „Schnupperlehre“.
„Eigenverantwortliches Arbeiten“ und „Schüleraktivierende Methoden“.
„Gesunde Schule“ mit Marktstand und Bewegungsangebote.
2. Wir legen Wert auf Schulkultur.
Geschmückte Klassen. Wohnliche Schule. Sauberkeit. Ordnung. Feste und Feiern. Leistungen präsentieren – Kulturpausen gestalten;
das Schulleben als Miteinander von Eltern, Schülern und Lehrern: Elternarbeit, Abschlussfest.
Kultur schaffen und präsentieren; Selbermachen und Eigeninitiative; Identifikation: Es geht um uns. Um unser Wachsen.
Es geht um Bildung.
3. Die Förderung unserer Schüler ist uns ein Anliegen.
- „Lernen lernen“ & selbstständiger Wissenserwerb
- Vermittlung von Grundlagen für alle: Rechnen, Lesen, Schreiben, Kernstoffe in den Realien
- Wahlmöglichkeiten in den Realien
- vielfältige schulische Angebote & die Einsicht: Nichts geschieht von selber, jede Leistung ist Ergebnis von Anstrengung!
4. Interessensorientierung ist uns wichtig.
- selber wählen … erhöht die Arbeitsfreude.
- selber arbeiten … fördert die Selbstständigkeit.
- das Geleistete präsentieren … bringt Selbstsicherheit & Selbstbewusstsein.
5. Gemeinsames pädagogisches Handeln baut auf miteinander getroffenen
erziehlichen Übereinkünften und Vereinbarungen.
Es geht uns nicht allein um Fächer und Schüler.
Es geht uns um Kinder, die in der Gemeinschaft unserer Schule miteinander wachsen, ihre Anlagen entwickeln, ihre Talente nutzen und zu
Persönlichkeiten heranreifen, die im weiteren Schul- und Berufsleben bestehen können. Um Kinder, die erfahren haben, dass sie zu
etwas gut und nützlich sind.
Daher geht es auch um uns Lehrer. Um unsere Bereitschaft, in gemeinsamer Arbeit diese Qualität zu sichern. Um die Bereitschaft als Lehrer,
dafür auch Zeit zu opfern: Pädagogische Nachmittage und die Pädagogische Klausur sind uns wichtig!